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Spannendes Erasmus+-Projekt an der Früchteburgschule

Die Förderung der europaweiten Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen ist ein wichtiges Anliegen der EU. Daher gibt es seit Jahren das erfolgreiche EU-Programm Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport.
Im Rahmen eines solchen Erasmus+-Projektes, das zwei Jahre dauert, ist die Früchteburgschule eine Schulpartnerschaft mit Valencia und Belgrad eingegangen. "Es geht um einen innereuropäischen Austausch, der insbesondere den Kindern und der gesamten Schule zugute kommen soll", erklärt die Lehrkraft Jessica Seiffert, die das Projekt initiiert hat. In diesem besonderen Projekt geht es um das übergeordnete Thema „Streitschlichtung und Inklusion“.
Hierzu teilen sowohl die Kinder als auch die Lehrerinnen und Lehrer aller beteiligten Länder ihre Arbeitsergebnisse und Erfahrungen miteinander und profitieren damit voneinander. Es sind auch Treffen in den jeweiligen Ländern mit einer kleinen Delegation von Lehrerinnen und Lehrern und wenigen Schülerinnen und Schülern geplant, wobei sich zeigen wird, inwieweit dies coronabedingt möglich ist.
Derzeit reduziert sich alles auf digitale Kontakte. Eine erste gemeinsame Aktion war die Erstellung eines Logos, das gut zum Projekt passt. Die Kinder aller Partnerschulen haben dazu Logos entworfen. In einem aufwändigen Votingverfahren wurde dann das Siegerlogo ermittelt.
In dieser Woche gab es eine virtuelle Begegnung mit den Partnern und am Projekt interessierten Drittklässlern unserer Schule. Emden war dabei in der Rolle des Gastgebers und moderierte das Online-Meeting. "Alles hat super geklappt", freut sich Jessica Seiffert, die bei der Durchführung des virtuellen Meetings durch andere Kolleginnen udn Kollegen unterstützt wurde.

Nähere Informationen finden Interessierte auf der Website:  www.erasmusgoesmediation.eu
Diese Seite hat unser pädagogischer Mitarbeiter Bernd Frikke erstellt.